Was wir nicht frisch essen können, machen wir in unserer neu entstandenen Sommerküche haltbar. Erst war es nur eine Küchenzeile mit Wasseranschluss. Draussen in der Sonne einzukochen war auch im Herbst noch wunderbar: gleich neben der Koppel haben wir Besuch von Eseln und den Pferden.
Jetzt im Winter hat die Küche auch ein Dach bekommen:
So kochen wir auf grossen Hockergasbrennern manchmal 40-100 kg an einem Tag ein.
Die Liste dieses Jahr ist lang:
Hollersirup, Kirschkompott, Kirschmarmelade, Marillen, Pestos, Chutneys, Kürbis, Rotkraut, Sauerkraut, Rote Rüben, süss Saures, Kräuter, Mangold, und noch vieles mehr.